Hypno­se­the­rapie

Hypno­se­the­rapie

 

Bei folgenden Problemen finden Sie hier Hilfe:
 – Angst­zu­stände, Phobien (Agora­phobie, Prüfungs­ängste, panik­artige Zustände)

 – Depres­sionen
 – Traumata
 – Verar­beitung von Verlust­er­leb­nissen
 – Schmerz­zu­stände
 – Psycho­so­ma­tische Zustände
 – Raucher­ent­wöhnung
 – Gewichtsreduzierung

 

⇒ Als Hypno­the­rapie oder Hypno­se­psy­cho­the­rapie werden heute Thera­pie­formen zusam­men­ge­fasst, die u. a. das vorhandene Wissen über die Wirkung von Trance und Sugges­tionen thera­peu­tisch nutzen.
 
⇒ Um Heilungs‑, Such- und Lernpro­zesse zu fördern, wird entweder Hypnose im mehr formalen Sinn prakti­ziert oder es werden alltäg­liche Trance­pro­zesse für die thera­peu­tische Arbeit genutzt. Der Umfang der Therapie beschränkt sich oft auf wenige Sitzungen.
 
⇒ Die Behandlung geschieht auftrags­ori­en­tiert: Der Therapeut ermittelt mit den Klienten Ziele, die in der weiteren Beratung verfolgt und deren Erreichen am Ende überprüft werden. Voraus­setzung für eine gelin­gende Therapie ist der Aufbau einer vertrau­ens­vollen Beziehung für das Verfolgen der gemeinsam gesetzten Ziele.
 
Foto: Bernd Wacht­meister  / pixelio.de
»Überwiegend verwende ich inzwi­schen die Preet­zi­si­ons­hypnose mit guten Ergeb­nissen. Die Hypnose ist im angel­säch­si­schen Bereich schon seit den 50er jahren des vergan­genen Jahrhun­derts als Heilme­thode bekannt. In Deutschland ist es seit 2006 ein wissen­schaftlich und psycho­the­ra­peu­tisch anerkanntes und belegtes Verfahren. Für mich ist es ein Bestandteil der Schul­me­dizin, den wir besser nutzen sollten – auch um gravie­rende Eingriffe möglichst vermeiden zu können. – Die Ausbildung zur Hypno­se­the­ra­peutin habe ich bei Herrn Dr. Preetz absolviert.«
Dr. med. Ursula Fischer
Ärztin und Psychotherapeutin